Frank Grzesiak-Mau, Product Owner

Was machst du bei intersoft?

Ich bin Product-Owner für unsere zentrale Build- und Deploymentinfrastruktur. Das umfasst sowohl die komplette Buildpipeline als auch neue Ansätze wie die Umstellung auf Containerisierung/Cloud für Build und Deployment.

Eine spannende Geschichte mit Blick auf eine Software, die eher als monolithisches Dickschiff zu bezeichnen ist. Kurz: Da ist viel Aufräumarbeit und Durchhaltevermögen gefordert mit einem hohen Schmerzlevel für Rückschläge. Gleichzeitig versuche ich mit unserer Muttergesellschaft WWK in München die Prozesse zu vereinfachen und die verwendeten Technologiestacks abzustimmen, damit es am Ende durchgängig passt. Alles in allem geht das in der Rolle eines PO, Pfadfinders und Visionärs.

Was magst du an intersoft?

Es gibt viel zu tun bei intersoft sowie den nötigen Freiraum in der Ausgestaltung. Heißt im Klartext: Wir entwickeln uns rasant weiter, auch wenn es mir persönlich nicht immer schnell genug geht. Schön daran ist aber, dass wir versuchen, gemeinsam Lösungen zu entwickeln, und uns dem aktuellen Technologiestand stetig nähern. Seit Neuerem sind wir sogar schon so weit, dass wir der vielfach benutzten Open Source Welt etwas zurückgeben können.

Was mag intersoft an dir?

Manche sagen, ich sei hartnäckig, ein „hoffnungsloser Optimist“ oder das „freie Radikal“. Vielleicht ist es genau das, was intersoft auch gerade braucht. Ich fühle mich jedenfalls gebraucht und das macht dann deutlich mehr Spaß bei der Arbeit. Und das Team ist super, da geht was!

Um welche Uhrzeit startet morgens dein erstes Meeting?

In unserem Team sind wir zivil unterwegs, das Daily beginnt um 9:30 Uhr. Angefangen wird meist schon davor, da hat jeder Mitarbeiter im Team seine eigenen Präferenzen. Finde ich echt gut, gerade in Hinblick auf junge Mütter oder Väter bei uns im Team. Als Vater von drei älteren Töchtern kann ich die Herausforderung gut nachvollziehen.

Kaffee schwarz oder Chai-Soja-Latte mit Stevia?

Kaffee ist schon mal gut. Ich koche den Kaffee meist extrem stark, um ihn dann mit Milch 50:50 zu verdünnen. Bei der Mischung muss er stark sein, sonst schmecke ich den Kaffee ja nicht durch. Falls jemand dann auf meinen gebrauten Kaffee zugreift und schwarz trinkt, gibt es manchmal lautstarke Reaktionen. Im Homeoffice passiert das glücklicherweise seltener.

Frank Grzesiak-Mau
Product Owner

Was machst du bei intersoft?

Ich bin Product-Owner für unsere zentrale Build- und Deploymentinfrastruktur. Das umfasst sowohl die komplette Buildpipeline als auch neue Ansätze wie die Umstellung auf Containerisierung/Cloud für Build und Deployment.

Eine spannende Geschichte mit Blick auf eine Software, die eher als monolithisches Dickschiff zu bezeichnen ist. Kurz: Da ist viel Aufräumarbeit und Durchhaltevermögen gefordert mit einem hohen Schmerzlevel für Rückschläge. Gleichzeitig versuche ich mit unserer Muttergesellschaft WWK in München die Prozesse zu vereinfachen und die verwendeten Technologiestacks abzustimmen, damit es am Ende durchgängig passt. Alles in allem geht das in der Rolle eines PO, Pfadfinders und Visionärs.

Was magst du an intersoft?

Es gibt viel zu tun bei intersoft sowie den nötigen Freiraum in der Ausgestaltung. Heißt im Klartext: Wir entwickeln uns rasant weiter, auch wenn es mir persönlich nicht immer schnell genug geht. Schön daran ist aber, dass wir versuchen, gemeinsam Lösungen zu entwickeln, und uns dem aktuellen Technologiestand stetig nähern. Seit Neuerem sind wir sogar schon so weit, dass wir der vielfach benutzten Open Source Welt etwas zurückgeben können.

Was mag intersoft an dir?

Manche sagen, ich sei hartnäckig, ein „hoffnungsloser Optimist“ oder das „freie Radikal“. Vielleicht ist es genau das, was intersoft auch gerade braucht. Ich fühle mich jedenfalls gebraucht und das macht dann deutlich mehr Spaß bei der Arbeit. Und das Team ist super, da geht was!

Um welche Uhrzeit startet morgens dein erstes Meeting?

In unserem Team sind wir zivil unterwegs, das Daily beginnt um 9:30 Uhr. Angefangen wird meist schon davor, da hat jeder Mitarbeiter im Team seine eigenen Präferenzen. Finde ich echt gut, gerade in Hinblick auf junge Mütter oder Väter bei uns im Team. Als Vater von drei älteren Töchtern kann ich die Herausforderung gut nachvollziehen.

Kaffee schwarz oder Chai-Soja-Latte mit Stevia?

Kaffee ist schon mal gut. Ich koche den Kaffee meist extrem stark, um ihn dann mit Milch 50:50 zu verdünnen. Bei der Mischung muss er stark sein, sonst schmecke ich den Kaffee ja nicht durch. Falls jemand dann auf meinen gebrauten Kaffee zugreift und schwarz trinkt, gibt es manchmal lautstarke Reaktionen. Im Homeoffice passiert das glücklicherweise seltener.